1 |
| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
|
05.03.2010
|
Bern
|
Freie Liste Bern Personen SP Bern Stadt
|
Alexander Tschäppätt
|
|
Singender Tschäppät gelobt Besserung. Der peinliche Auftritt des Berner Stadtpräsidenten in einem Restaurant voller Fussballfans vom letzten Samstag kommt nicht gut an: Stadtrat Bernhard Eicher (Freie Liaste) fordert einen "Verhaltenskodex" für Mitglieder der Stadtregierung. Tschäppäts Partei, die SP, bedauert das präsidiale Mitsingen bei einem Spottlied mit zottigem Einschlag ("motherf***er"), in dem die Ex-Bundesräte Schmid und Blocher diffamiert wurden, doch schmälere das seinen Leistungsausweis nicht. Tschäppät bedauert den Vorfall, der in der Euphorie über den YB-Sieg passiert sei. Er versprac, dass er diesen Fehler "nie mehr machen" weden. Samuel Schmid habe er angerufen und ihm die Sache erklärt, sagt Tschäppät, was der Ex-Magistrat geschätzt habe. Bund. Freitag, 5.3.2010
|
|
15.05.1993
|
BE Kanton
|
Freie Liste Bern Personen
|
Christiane Brunner
|
Frauen
|
Christiane Brunner spricht vor der Freien Liste des Kantons Bern. Die neue Bewegung, die rund um ihre Nicht-Wahl entstanden sei, werde andauern, sagte die Genfer Nationalträtin Christiane Brunner an einer Veranstaltung in Bern. Um zu einer gerechten Vertretung von Frauen in den nationalen Parlamenten zu kommen, brauche es Quoten. Berner Tagwacht 15.5.1993
|
|
16.03.1992
|
Bern
|
Freie Liste Bern
|
|
Präsidium
|
Eine Frau wird Präsidentin der Freien Liste. Therese Niklaus Loosli ist die neue Präsidentin der Freien Liste des Kantons Bern. Sie löst Arthur Teuscher ab, der das Amt nach sieben Jahren niederlegt. Mit Foto. 16.3.1992
|
|
26.08.1988
|
Bern
|
Freie Liste Bern
|
|
Präsident
|
Wir wollen uns nicht fixieren. Interview mit dem Präsidenten der "Freien Liste". Marianne Walti. Berner Tagwacht 26.8.1988
|
|
10.07.1986
|
BE Kanton
|
Freie Liste Bern Personen Regierungsrat BE Kanton
|
Rudolf Hafner
|
Finanzaffäre
|
Erste und dritte Gewalt im Clinch. Grossrat Hafner will Einsicht in Seva-Dossiers. Grossrat Rudolf Hafner verlangte Einsicht in sämtliche Belege über die Ausgaben aus den Direktionskassen, den sogenannten Seva-Geldern und aus den Fonds der Präsidialabteilung. Hafner begründet sein Gesuch ans Untersuchungsrichteramt Bern damit, dass er als Parlamentarier in der Septembersession über die Staatsrechnung zu befinden habe. Untersuchungsrichter Reusser erteilt Hafner eine Abfuhr, Im vorliegenden Fall handle es sich um eine hängige Voruntersuchung, die grundsätzlich geheim sei. Margret Graf. Berner Tagwacht 10.7.1986
|
1 |